Von Peter Ch. Goetz, Ludwigshafen
Der Autor berichtet hier nicht über den eigentlichen Fall, der durch die Medien ging, sondern um den Umgang mit dieser Tat. Der Grund sind die öffentlichen und veröffentlichten Äußerungen des Opfers. Der Name des Opfers wird nicht genannt. Hierzu muss man sich direkt an die Partei “Die Linke“ wenden.
Am 27.01.2016 wurde eine junge Frau in Mannheim von 3 Flüchtlingen vergewaltigt, und sehr schnell stellte sich heraus, es handelt sich um eine junge Politikerin, die sich in der Landespolitik betätigt. Diese Meldung verschwand jedoch umgehend aus allen Medien und man erbaute eine Mauer des Schweigens. Die Begründung war Opferschutz.
Ich erwähnte diesen Fall kurz in einem Facebook-Beitrag vom 07.02.2016 auf Peter Ch. Goetz . Durch meine überparteiliche Vernetzung in Politik und Medien erfuhr ich sehr schnell von der hiervon betroffenen Partei und ebenso schnell den Namen des Opfers. Selbstverständlich würde ich den Namen einer missbrauchten Frau trotz der vielen Nachfragen niemals veröffentlichen, da diese hierdurch zum zweiten Mal zum Opfer würde.
Das wirklich Bemerkenswerte an diesem Fall ist allerdings, dass während Politik, Polizei, Staatsanwaltschaft und Medien zuverlässig schwiegen, das Opfer auf ihrer Facebook Seite öffentlich in einer unglaublichen Art und Weise Stellung bezog.
Wie jeder jetzt annehmen würde, setzte sich das Vergewaltigungsopfer (eine Bundessprecherin der Linksjugend – Die Linke) jedoch nicht mit einer verfehlten Flüchtlings- und Integrationspolitik auseinander. Stattdessen rief sie zum verstärkten “Kampf gegen Rechts“ auf. Die Frage nach den Tätern oder des “Warum ist dies geschehen“, stellt sich für sie überhaupt nicht. Man könnte meinen, dass Teile der Antwort sie vielleicht verunsichern würde.
Sie zieht auf ihrer eigenen FB-Seite als Konsequenz aus der Vergewaltigung durch die nordafrikanischen Flüchtlinge den Schluss, dass doch die eigentlichen Gefahren in Rassismus und Nationalismus bestehen würden und in Wirklichkeit seien alle Flüchtlinge die tatsächlichen Guten, die beschützt werden müssen.
Dies ist ein selten trauriges Beispiel, wie eine verquaste linke Ideologie sich negativ auf das Denkzentrum auswirkt.
Über die politische Themen des Vergewaltigungsopfers und ihr politisches Wirken sagt die Homepage der Linksjugend: “Ihre politischen Schwerpunkte sind im Moment die Solidaritätsarbeit mit Kurdistan, Refugee-Politik und Antispezieismus“
Das Opfer schreibt am 30.01.2016 öffentlich und wortwörtlich:
„Für uns beide tut es mir so unglaublich leid.
(Anmerkung: sie meint den Flüchtling/Vergewaltiger)
Du, du bist nicht sicher, weil wir in einer rassistischen Gesellschaft leben.
Ich, ich bin nicht sicher, weil wir in einer sexistischen Gesellschaft leben.
Aber was mir wirklich leid tut ist der Umstand, dass die sexistischen und grenzüberschreitenden Handlungen die mir angetan wurden nur dazu beitragen, dass du zunehmendem und immer aggressiverem Rassismus ausgesetzt bist.
Ich verspreche dir, ich werde schreien. Ich werde nicht zulassen, dass es weiter geschieht. Ich werde nicht tatenlos zusehen und es geschehen lassen, dass Rassisten und besorgte Bürger dich als das Problem benennen. Du bist nicht das Problem. Du bist überhaupt kein Problem.
Danke, dass es dich gibt – und schön, dass du da bist. #refugeeswelcome #sexismuskenntkeineherkunft“
Es gibt Menschen, denen wird man wohl niemals helfen können. Vor allem, wenn der Vergewaltiger zum eigentlichen Opfer umgedeutet wird und dies unbegreiflicherweise von dem tatsächlichen Opfer, der Vergewaltigten. Man weigert sich der Wahrheit ins Gesicht zu blicken, verdreht die Realität und erklärt die Menschen, die hiervor gewarnt hatten, zu den Tätern und zu der Gefahr, die es zu bekämpfen gilt.
Wie viele Opfer muss es noch geben, bis die guten Menschen aufwachen? Oder müssen Frauen heute solche Opfer bedauerlicherweise bringen, damit eine gesellschaftsschädliche Ideologie sich durchsetzen kann? Sind in manchen Parteien nur noch oder sehr viele Psychopathen am Werke?
Wann haben die Menschen endlich genug von dieser rot-rot-grünen Ideologie? Muss erst jeder zum Opfer werden, bevor wir eine vernünftige und kontrollierte Asyl- und Flüchtlingspolitik betreiben?
So viele Fragen, aber nur der Wähler kann diese beantworten – bei den nächsten Wahlen. Ich wünsche mir mehr Vernunft und Verstand und weniger verblendete Moral und schädliche Ideologie.
Nachtrag ohne Kommentar:
Kein Raum für rechte Hetze gegen Flüchtlinge und unsere Bundessprecherin Selin Gören