Die stupende Selbstgleichschaltung von (nicht allen) Medien im Zeitalter des Merkelianismus bringt bei vielen Jurnalisten ein Bedürfnis hervor, “Zeugnis abzulegen” im karriereobligatorischen “Kampf gegen Rechts”. Manchmal geht das mit etwas Niveau, manchmal auch direkt unter die Gürtellinie – z.B. bei der ARD. Als Opfer von verleumderischem Denunziationsjournalismus steht man dann vor der Entscheidung, sich wegzuducken in der Hoffnung, dass nicht allzuviele Zuschauer der absichtsvollen Rufschädigung beigewohnt haben – oder sich öffentlich zu wehren. Unser Freund Imad Karim hat sich entschlossen, sich mit den ihm verfügbaren filmischen Mitteln zu wehren. Recht so!